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Symbole für verschiedene Content Formate mit Schreibtisch im Hintergrund

Content-Formate – So setzt Du Deine Inhalte in Szene

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Erfolgreiches Onlinemarketing lebt von guten Inhalten! Schließlich erlauben Dir diese, echten Mehrwert für Deine Kunden zu schaffen, die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe zu gewinnen und – noch viel wichtiger – aufrechtzuerhalten. 

Damit Dir dies gelingt, musst Du Deinen potenziellen Kunden gute Inhalte im richtigen Format präsentieren. Es ist nämlich nicht nur wichtig, was Du präsentierst, sondern auch, wie Du Deine Inhalte vermittelst. Welche Content Formate sich für Deine Inhalte und Zielgruppe eignen, erfährst Du im folgenden Beitrag!

Was sind eigentlich Content-Formate?

Content-Formate umfassen alle Arten von digitalen Inhalten. Dazu zählen sowohl textbasierte als auch visuelle Inhalte, egal ob statisch oder dynamisch, mit oder ohne Ton. Diese werden auf unterschiedlichsten Plattformen veröffentlicht – darunter die eigene Webseite, soziale Medien wie Instagram, Facebook und YouTube, aber auch Streaming-Dienste wie Spotify.

Übersicht, die verschiedene Content Formate darstellt

Grundsätzlich kann jedes Format sinnvoll genutzt werden. Es ist jedoch wichtig, bei der Wahl der Content-Formate stets die eigene Strategie im Hinterkopf zu behalten. Schließlich für das planlose Produzieren und Veröffentlichen von Inhalten nur selten zum Erfolg.

Sich Die eigenen Ziele vor Augen führen

Um die richtigen Content-Formate für Deine Ziele zu finden, solltest Du Dir diese noch einmal ins Gedächtnis rufen. Frage Dich, warum Du eigentlich Content-Marketing betreibst und wen Du mit den einzelnen Inhalten ansprechen möchtest. Mit dem richtigen Fokus fällt die Wahl der entsprechenden Formate direkt viel leichter.

1. Welche Ziele verfolgst Du mit Deiner Content-Strategie?

Das übergeordnete Ziel deiner Marketing-Aktivitäten solltest Du kennen. Schließlich hilft es Dir dabei Deine Maßnahmen und Formate dahingehend auszurichten. Außerdem können numerische Ziele dabei helfen, den Erfolg Deiner Maßnahmen zu messen und unter Umständen die passenden Korrekturen vorzunehmen. Welche Kennzahlen zu welchem Ziel passen, kannst Du hier nachlesen.

2. Wer ist Deine Zielgruppe?

Im nächsten Schritt solltest Du Dich fragen, für wen Du Deine Inhalte erstellst. Dabei ist es zum einen wichtig, dass Du Dir Gedanken über demografische Merkmale und die Interessen Deiner Zielgruppe machst. Zum anderen solltest Du berücksichtigen, ob Deine Marketing-Maßnahmen auf Endkunden oder Unternehmen abzielen – ob Du also im B2B- oder B2C-Bereich tätig bist.

3. An welcher Stelle der Customer Journey möchtest Du Deine Kunden abholen?

Doch nicht nur die grundliegende Frage danach, wer Deine Kunden sind, ist entscheidend. Du solltest Dir zusätzlich vor Augen führen, an welcher Stelle der Customer Journey sich Deine potenziellen Kunden befinden. So kannst Du Deine Kunden dort abholen, wo sie sich gerade befinden und sie im Idealfall auf ihrer Reise ein Stück weiterbringen.

4. Wonach sucht Deine Zielgruppe?

Findest Du eine Antwort auf diese Frage, kannst Du sowohl Inhalte als auch Formate liefern, die den Wünschen Deiner Zielgruppe entsprechen.

Frau an einem Schreibtisch schreibt in ein Notizbuch auf, welche Content Formate sie gerne nutzen möchte

Die richtigen Content-Formate wählen

Hast Du Deine Ziele glasklar vor Augen, kannst Du Dich Der Wahl der Formate widmen. Dafür solltest Du wissen, welches Format welche Vorteile mit sich bringt.

Textbasierter Content

Mit Blogbeiträgen, eBooks und Co. hast Du die Möglichkeit, viel zu sagen und somit Deine Expertise unter Beweis zu stellen. Du kannst Deiner Zielgruppe aktiv helfen, indem Du Antwort auf mögliche Fragen gibst. Dadurch kannst Du Vertrauen aufbauen und potenzielle Kunden davon überzeugen, dass Du der Richtige bist, sollten sie einmal nach professioneller Unterstützung suchen.

Visueller Content

Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte. Dementsprechend viel kannst Du mit visuellen Inhalten zum Ausdruck bringen. Dabei ist die Wirkung ausgesprochen vielseitig. Visuelle Content-Formate können unterhalten, Emotionen auslösen oder deine Markenidentität stärken – je nachdem, wie Du sie gestaltest.

Audiovisueller Content

Die Einsatzmöglichkeiten von audiovisuellen Inhalten sind nahezu unbegrenzt. So kannst Du ein Webinar nutzen, um Deine Expertise unter Beweis zu stellen und mit Deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten und zeitgleich Videos produzieren, die in erster Linie zur Unterhaltung gedacht sind. Dabei sind bewegte Inhalte auch besonders gut geeignet, um die Aufmerksamkeit neuer Interessenten zu wecken und unmittelbare eine positive Assoziation mit Deiner Marke zu schaffen.

Interaktiver Content

Interaktionen sind bei Social Media besonders wichtig. Doch auch in anderen Bereichen sind Interaktionsoptionen möglich. Allen gemein ist die Möglichkeit, mit Deiner Zielgruppe in direkten Kontakt zu treten. Das erhöht die Bindung und macht User im Idealfall zu begeisterten Fans, die sich mit Deinem Unternehmen verbunden fühlen.

Lupe, mit der verschiedene Content Formate untersucht und ausgewertet werden

Fazit

Die Wahl der passenden Content-Formate ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden Content-Marketing-Strategie und sollte deshalb bewusst getroffen werden. Behalte dabei stets im Hinterkopf, welches Ziel Du mit Deinen Inhalten verfolgst und suche die Formate entsprechend aus. Dabei kann es sich durchaus lohnen, verschiedene Formate anzuwenden, um somit Deine Inhalte auf unterschiedliche Art und Weise an Deine Zielgruppe heranzutragen und diese somit auch langfristig an Dein Unternehmen zu binden. Es kann dabei durchaus hilfreich sein, sich Inspiration zu holen und eventuell mit einer Agentur zusammenzuarbeiten. Solltest Du Dir eine zweite Meinung wünschen, kannst Du gerne ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren!

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Berg

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